Jetzt haben wir die drei ersten Wochen unseres Marathontrainings erledigt. Uns geht es gut und wir sind manchmal sogar schon etwas aufgeregt. Oli hatte letztens wĂ€hrend eines Laufs kurzzeitig etwas Sorge, weil es ihm nicht ganz so gut ging. Zum GlĂŒck war das kurze Zeit spĂ€ter schon wieder vergessen.Â
Nun ist der Januar vorĂŒber und uns bleiben noch neun Wochen um unsere Körper weiter zu optimieren. Das hört sich zwar nach einer langen Zeit an, aber man kennt es – die letzten Wochen gehen immer schneller vorĂŒber.
Das Jahr beginnt fĂŒr uns beide richtig gut, wir pulverisieren unsere Trainingsbestzeiten und andere Rekorde. Oli knackte mit 190,5 km Laufen in einem Monat gleich seinen persönlichen Rekord. Nur mal zum Vergleich: Im Jahr 2013 lagen seine Monatskilometer immer so zwischen 130-160 km. Das bedeutet, dass sich das Training schon auswirkt.
Bei mir macht sich das Training ebenfalls deutlich bemerkbar: Mit 22 Trainingseinheiten erreichte ich knapp 310 km. Jedoch hatte ich Anfang des Monats zwei lange LĂ€ufe mit ĂŒber 30 km absolviert, sodass sich dieser Wert nicht nur aus dem Marathontraining ergibt.  Wer sich jetzt fragt, warum wir jeweils so unterschiedlich viele Kilometer erreichen, so sei erwĂ€hnt, dass sich dies aus verschiedenen Zielen ergibt. Desto schneller man einen Marathon laufen will, desto hĂ€rter muss trainiert werden – klingt logisch.
Morgen ist der nÀchste lange Dauerlauf an der Reihe: Oli 20 km und ich 28 km.
Wenn das Wetter so bleibt, wie es die vergangenen Wochen war, dann wÀre das prima!